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Team

Da im Projekt „Wilde Mulde“ Umsetzungsmaßnahmen des Naturschutzes und Forschungsvorhaben gemeinsam umgesetzt werden, wird es sowohl durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung als auch durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert. Die Maßnahme wird im Auftrag dieser Institutionen durch den DLR Projektträger überwacht.

Die Gesamtkoordination sowie die Umsetzung der baulichen Maßnahmen obliegt dem WWF Deutschland. Die Arbeiten der fünf beteiligten Forschungseinrichtungen koordiniert das Helmholtz – Zentrum für Umweltforschung.

WWF - Deutschland

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Georg Rast (Projektleitung)

Georg Rast ist Referent für Wasserbau und Wassermanagement beim WWF Deutschland, Berlin. Er hat langjährige Erfahrungen mit Naturschutzprojekten, Wassermanagement und Hochwasserschutz in Fluss- und Auenlandschaften.  Im Projekt Wilde ist er Gesamtprojektleiter und koordiniert den Verbund aus Umsetzung und Forschung.

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Heiko Schrenner (Projektkoordination)

Heiko Schrenner koordiniert die Umsetzung der Revitalisierungsmaßnahmen. Darüber hinaus organisiert er die Umweltbildungs- und Öffentlichkeitsarbeiten im Projekt.

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Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (Naturschutzforschung)

Projektseite

 

Christiane Schulz-Zunkel (Koordination Forschungsverbund)

Christiane Schulz-Zunkel koordiniert die Arbeiten des Forschungsverbundes im Projekt. Darüber hinaus beschäftigt sie sich im Projekt mit der Frage der Quellen-bzw. Senkenfunktionen von Auen für Schadstoffe.

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Klaus Henle

Prof. Dr. Klaus Henle leitet das Department Naturschutzforschung am UFZ, Standort Leipzig. Er forscht seit vielen Jahren insbesondere auf den Gebieten Naturschutz, Populationsbiologie von Wirbeltieren, Herpetologie, Landnutzungswandel, Fragmentierung von Landschaften, Skalierung ökologischer Prozesse sowie Monitoringmethoden. Er ist der Projektleiter des Forschungsverbundes.

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Hans Kasperidus

Hans Kasperidus hat langjährige Expertise in der integrierten Ökosystemforschung und Raumplanung insbesondere in urbanen Räumen sowie in der auenökologischen Forschung. Er unterstützt das Projekt mit seiner Expertise auf dem Gebiet der terrestrischen Vermessung sowie seinen umfangreichen Kenntnissen in der Auswertung und Visualisierung von räumlichen Daten mittels ArcGIS.

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Mathias Scholz

Mathias Scholz hat langjährige Expertise in der auenökologischen Forschung, der wissenschaftlichen Begleitung von Renaturierungsprojekten, der Quantifizierung und Bewertung von Ökosystemleistungen sowie umfangreiche Erfahrung in der Koordination von Umsetzungsprojekten. Im Projekt bringt er seine Erfahrungen in das Konsortium ein.

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Michael Vieweg

Michael Vieweg arbeitet an der Zusammenfassung, Evaluierung und Synthese der erhobenen Daten. Außerdem kümmert er sich um die Erhebung und Pflege der Grundwassermessreihen, sowie um die Fernerkundungs- und Vermessungsarbeiten im Untersuchungsgebiet.

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Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (Fließgewässerökologie)

Christine Anlanger

Christine Anlanger arbeitet an der Konzeption und Verknüpfung der physikalischen und biologisch-funktionellen Daten auf unterschiedlichen zeitlichen und räumlichen Skalen. Ferner quantifiziert sie die Struktur und Heterogenität der Sohloberfläche als wesentlichen Treiber der Biodiversität und Ökosystemfunktion.

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Sven Bauth

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Mario Brauns

Mario Brauns leitet das Arbeitspaket „Stoffhaushalt“ und untersucht die Auswirkungen der Maßnahmen auf den Stickstoff- und Phosphorrückhalt im Fluss sowie auf die Struktur und Stoffflüsse im Nahrungsnetz der Mulde.

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Claudia Nogueira Tavares

Claudia Nogueira Tavares untersucht die Auswirkung der Maßnahmen auf die Struktur von Nahrungsnetzen im Fluss sowie die Habitatnutzung der unterschiedlichen Fischarten an den jeweiligen Untersuchungsstandorten. Darüber hinaus untersucht sie die Verbreitungsdynamik der invasiven Schwarzmund-Grundel (Neogobius melanostomus).

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Markus Weitere

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Technische Universität Braunschweig

Katinka Koll

Im Arbeitspaket Hydraulik und Hydromorphologie koordiniert und leitet Katinka Koll die Arbeiten am Leichtweiß-Institut für Wasserbau (LWI) der TU Braunschweig. In Feld- und Laboruntersuchungen werden morphologische und hydraulische Parameter erhoben, um die durch die Revitalisierungsmaßnahmen hervorgerufenen Veränderungen zu evaluieren und wesentliche Parameter für eine kausale Analyse der Veränderungen des Stoffhaushaltes und der Biodiversität zu ermitteln. Anhand der Untersuchungen werden ingenieurtechnische Empfehlungen zum Einsatz von Raubäumen als innovative Maßnahme der Gewässerrevitalisierung entwickelt. Die Datensätze werden durch numerische Simulationen ergänzt.

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Manuela König

Manuela König ist für die Durchführung der Feldmessungen zuständig. Zustandsgrößen und Veränderungen von Sohltopographie, Substratverteilung, Strömungsgeschwindigkeit und -turbulenz werden an den fünf Projektstandorten erhoben. Die Verknüpfung von physikalischen und biologischen Parametern, die von FLOEK erhoben werden, ermöglicht die Beurteilung ökologisch relevanter Entwicklungen der Revitalisierungsmaßnahmen. Weiterhin ist Manuela König für die numerische Simulation der Strömung zuständig, durch die zeitliche und räumliche Datenlücken geschlossen werden.

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Bahaeldeen Zaid

Der Einfluss einzelner Raubaumparameter, wie z.B. Wurzeltellerdurchmesser und Stammlänge, auf die Topographie der Flusssohle und das Strömungsfeld wird in Laborversuchen von Bahaeldeen Zaid  in einer Versuchsrinne des LWI ermittelt. Die Daten werden für die numerische Simulation von Raubäumen und die Ausarbeitung von technischen Empfehlungen benötigt.

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Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

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Alexander Drechsler

Alexander Drexler unterstützt und vertritt Claudia Schmidt Im Rahmen des Projekts. Er ist mit dem Daten und Probenmanagement der Laufkäfererfassungen betraut und beschäftigt sich weiterführend mit der Validierung der entsprechenden Erfassungsmethoden.

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Frank Dziock

Frank Dziock leitet das Arbeitspaket Biodiversität. Er beschäftigt sich mit der zoologischen Biodiversität in Auen und der Frage, wie Tiere als Bioindikatoren mit ökologischen Veränderungen und menschlichen Eingriffen in Auenökosysteme zurechtkommen.

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Claudia Sprößig

Claudia Sprößig leitet und koordiniert die Laufkäfererfassungen sowie die Emergenzuntersuchungen der Fließgewässerlibellen. Die Auswirkungen der Uferrevitalisierung im Rahmen des Projekts auf diese, bilden den Schwerpunkt Ihrer Arbeit. Weiterführend befasst sie sich mit aquatisch-terrestrischen Nahrungsbeziehungen.

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Universität Leipzig

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Lena Kretz

Lena Kretz beschäftigt sich mit der Struktur der Vegetation der Auenwiesen und wie diese sich auf die Rückhalt von Sedimenten bei Überflutungen auswirkt.

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Carolin Seele

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Agnieszka Sendek

Agnieszka Sendek arbeitet an der Synthese aller Daten, die im Projekt gesammelt werden. Ihre Arbeit umfasst  statistische Modellierung von Ökosystemfunktionen und die Suche nach Beziehungen zwischen Funktionen sowie zwischen Funktionen und Umweltfaktoren. Ihre Auswertungen werden helfen Ökosystemdienstleistungen für verschiedene Interessengruppen zusammenzufassen.

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Christian Wirth

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Leibnitz Universität Hannover

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Cedrik Gapinski

Cedric Gapinski beendete 2016 erfolgreich das Masterstudium der Umweltplanung an der Leibniz Universität Hannover. Seit September 2016 ist er Bearbeiter des Arbeitspaketes 6 „Planung und Ökosystemleistungsansatz.“ Er führt Interviews mit Anwohnern, weiteren in den Planungsprozess involvierten Personen und führt Vor-Ort- und Online-Befragungen durch. Außerdem ist er für die Erfassung und Bewertung von Ökosystemleistungen zuständig. Dafür arbeitet er mit Geoinformationssystemen (GIS) und mit den Daten, welche die Kollegen an den anderen Forschungseinrichtungen erheben.

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Christina von Haaren

Prof. Dr. Christina von Haaren ist seit 1998 Professorin für Landschaftsplanung  und Naturschutz an der Leibniz Universität Hannover. Ihre Forschungsgebiete sind Theorien, Methoden und Instrumente der Umweltplanung sowie Ökosystemleistungen. Zudem war und ist sie Mitglied zahlreicher Gremien, u.a. im Rat von Sachverständigen für Umweltfragen (SRU) beim Umweltbundesministerium (von 2000 bis 2008) oder seit 2011 im Wissenschaftlichen Beirat der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG). Im Projekt ist sie Leiterin des Arbeitspaketes 6 „Planung und Ökosystemleistungsansatz.“

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Wassercluster Lunz (externer Partner)

Elisabeth Bondar-Kunze

Thomas Hein